Open Management Architecture

Secure Managed Services (SMS)

Jeder Service unter einer eigenen Konsole

Hochsichere verschlüsselte Steuerung von außen

Nach einem Login auf die SMS-Konsole sind es im einfachsten Fall nur die zum Service gehörenden Systeme auf die der Service-Operator bei seinem Aktivitäten beschränkt ist. Darüberhinaus lassen aber auch die Funktionen eingrenzen, auf die der Service-Operator zugreifen darf. So kann z.B. dem einen Service-Operator die Inbetriebnahme von Druckservern erlaubt sein, während ein anderer Service-Operator nur Drucker und Druckerwarteschlangen anlegen darf.

Secure Managed Service - Backup

im der OMA Standard Version enthalten

Backup-Server bespielen, Backups einrichten, Recoveries ausführen

Der Service beinhaltet die Inbetriebnahme beliebiger Backup-Server über die Deployment-Verfahren von OMA (Windows, Linux, Solaris, MacOS X ...). So stehen z.B. für die Inbetriebnahme eines Sesam-Backup-Servers die Backup-Software selbst, die Konfiguration des Backup-Servers als auch die Einrichtung aller Datenablagen (datastores) entsprechende Softwarepakete zur Verfügung. Das Anlegen von Backup-Clients und Backup-Jobs kann direkt in OMA konfiguriert werden. Direkte administrative Logins auf den Backup-Server entfallen. Für das Recovery stehen in OMA seperate SMS-Konsolen zur Verfügung. So kann z.B. dem einen Service-Operator die Inbetriebnahme von Backup-Servern erlaubt werden, während der andere Service-Operator nur Recoveries ausführen darf. Alle in OMA verfügbaren Recoveries (Windows, Linux. Solaris, MacOS X ...) kommen ohne Images aus. Es muss lediglich eine Daten-Backup der Clients verfügbar sein.

Secure Managed Service - Virtualisierung

in der OMA-Erweiterung VOMA enthalten

Virtuelle Systeme anlegen und bespielen (z.B. VMware, VirtualBox ...)

Der Service beinhaltet die Verteilung von Virtualisierungssoftware auf die unterstützten Host-Systeme, das Anlegen beliebig vieler Gast-Systeme auf den Host-Systemen sowie die Bespielung der Gast-Systeme mit den in OMA verfügbaren Deployment-Verfahren. Die Verwendung der Verwaltungskonsolen der verschiedenen Virtualisierungslösungen entfällt. OMA unterstützt diverse Virtualisierungslösungen (VirtualBox, VMware, Hyper-V, Xen ...). Dabei muss es nicht immer um Spezialserver gehen, auf denen die Virtualisierungssoftware laufen soll. So lassen sich auch bei der Verwendung von Notebooks als Host-Systeme problemlos pro Notebook mehrere virtuelle Systeme automatisiert anlegen und einrichten. Damit wird z.B. der massenhafte virutelle Einsatz von Windows 7 auf realen Windows 10 Notebooks möglich. Auch die Verfügbarkeit von Linux, Solaris u.a. Systemen kann so z.B. auf einem Techniker Notebook problemlos realisiert werden. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Schulung auf realen Systemen unter Verwendung virtueller Maschinen. Idealerweise werden dafür frei verfügbare Virtualisierungslösungen eingesetzt (z.B. VirtualBox).

Secure Managed Service - Drucken

in der OMA-Erweiterung QOMA enthalten

Der Service Drucken besteht aus dem Installieren von Druckservern, dem Verteilen von Druckertreibern, dem Anlegen von Druckerwarteschlangen, dem Backup/Restore der Konfigurationen von Warteschlangen, dem Einstellen von Druckern per SNMP-Protokoll und dem Inventory des gesammten Service. OMA bietet mit der Erweiterung QOMA die Möglichkeit auf den Einsatz diverser Spezialsoftware zu verzichten und den gesamten Service Drucken unabhängig von den verschiedenen Druckerherstellern unter einer einzigen hochsicheren SMS-Konsole zu betreiben. Für das Management der Drucker und Druckerwarteschlangen stehen seperate SMS-Konsolen zu Verfügung. So kann z.B. dem einen Service-Operator die Inbetriebnahme von Druckservern erlaubt werden, während ein anderer Service-Operator nur Drucker und Druckerwarteschlangen anlegen darf. Alle in OMA verfügbaren SMS-Konsolen für den Service Drucken bedienen Drucker und Druckserver in allen von OMA unterstützten Systemwelten (Windows, Linux, Solaris, MacOS X ...).